Presbyterium

Malte Dembek

Ich heiße Malte Dembek. Mit meiner Frau und unseren drei Kindern lebe ich seit gut zehn Jahren in Billmerich. Ersten Kontakt zu unserer Kirchengemeinde habe ich vor allem durch meine Kinder und den Kindergarten. Seit vier Jahren bringe ich mich als Presbyter unter anderem im Bereich des Kindergartenwerks, im Diakonie- ausschuss und im Regionalisierungsprozess ein.

Auch im Arbeitskreis zur Umsetzung des Kirchengesetzes zum Schutz vor sexualisierter Gewalt engagiere ich mich. Vielleicht eine Aussage, die wir uns öfter zu Herzen nehmen sollten - trotz allem: Und Gott sah an alles, was er gemacht habe, und siehe, es war sehr gut.

Annette Dollenkamp

Ich bin Annette Dollenkamp, 55 Jahre alt und wohne mit meinem Mann, 2 erwachsenen Kindern und einem Hund in Billmerich. Nach einer Banklehre habe ich BWL studiert und arbeite nach zunächst 5 Jahren im Eventmanagement einer Kölner Agentur nun seit über 20 Jahren für die RheinEnergie AG in Köln, derzeit in Teilzeit. Auch in Köln, wo ich geboren bin, spielte die evangelische Kirche stets eine Rolle: KiGo, Jugendarbeit, Mutter Presbyterin, Mitglied einer

SakroPop-Band, Kirchentage – dies alles hat mein Leben und meine Einstellung geprägt. Erst mit der Geburt unserer Tochter zog ich nach Unna, fühle mich in Billmerich sehr wohl und unserer Kirchengemeinde zugehörig. Ich engagiere mich noch in der Arbeitsgemeinschaft Diabetes, Sport und Bewegung und nach wie vor im Vorstand des Fördervereins unseres Kindergartens in Billmerich. Seit 2012 gehöre ich dem Presbyterium als Kirchmeisterin an und kümmere mich um alle finanziellen Angelegenheiten unserer Kirchengemeinde. Eine vielfältige Aufgabe, die ich sehr gerne erfülle. In meiner Freizeit reite ich, gehe regelmäßig zum Zirkeltraining und wandere (am liebsten längere Strecken). Eine biblische Botschaft hat es mir besonders angetan. Sie kommt an vielen Stellen der Bibel vor und lautet einfach: “Fürchte dich nicht!”

Matthias Ernst

Mein Name ist Matthias Ernst, ich bin 52 Jahre alt, verheiratet, habe eine erwachsene Tochter und wohne mit meiner Familie in Dellwig. Von Beruf bin ich Tischlermeister und führe mit meiner Frau zusammen seit 25 Jahren in vierter Generation unseren Tischlereibetrieb und unser Bestattungsinstitut. In meiner Freizeit gehe ich gerne wandern und bin mit meinem Fahrrad unterwegs. Im Presbyterium der Kirchengemeinde Dellwig bin ich bereits seit 20 Jahren. Mein Aufgabenbereich liegt als Baukirchmeister schwerpunktmäßig bei den Gebäuden und Liegenschaften, weiterhin bin ich Mitglied des Friedhofausschusses. Für die Zukunft wünsche ich mir für unsere Gemeinde ein noch engeres Miteinander in der Gemeinschaft, was, glaube ich, gerade in Dellwig durch unser neu geschaffenes Haus „FreiRaum“ direkt in der Ortsmitte neben der Kirche jetzt nach Corona gut gelingen kann. Wichtig ist mir die biblische Zusage: „Alles vermag ich durch Christus, der mich stärkt.“ Phil. 4,13.

Holger Hartwich

Mein Name ist Holger Hartwich, ich bin 61 Jahre alt und wohne zusammen mit meiner Frau, mit der ich zwei mittlerweile erwachsene Kinder habe, seit knapp 30 Jahren in Unna-Billmerich. Als Presbyter der Kirchengemeinde Dellwig kümmere ich mich aktuell um die IT-Belange an den unterschiedlichen Standorten, unterstütze bei den Herausforderungen im Rahmen der zukünftigen Regionalisierung und bin aktuell einer der Vertreter der Kirchengemeinde auf der Kreissynode. Für die Zukunft ist es mir wichtig, dass Kirche/Gemeinde auch unter dem gestiegenen Druck der Finanzierbarkeit weiterhin erlebbar und in unser eher „dörflich“ geprägtes Leben eingebunden bleibt. Aktuell kann ich mich mit dem Satz „Werfet euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Zukunft hat“ aus Hebräer 10,35 gut anfreunden.

Joachim Hosang

Zu diesem Bild gehört ein Name: Joachim Hosang, ich bin 71 Jahre alt und bezeichne mich als „Dellwiger Urgestein". Nach meinem Renteneintritt habe ich in unserer Kirchengemeinde für mich erfüllende Aufgaben gefunden. Presbyter bin ich seit mehreren Jahren. Ich sehe meine Schwerpunkte bei der Gestaltung unseres Friedhofs und auch als Prädikant in unserer Gemeinde. Weiter ist es für mich wichtig, Ansprechpartner für meine Mitmenschen zu sein. Gerne erfülle ich unsere vielfältigen gemeinsamen Aufgaben mit allen Geschwistern, die (wie ich) auch ehrenamtlich oder hauptamtlich in unserer Evangelischen Kirchengemeinde Dellwig unterwegs sind. Mein Bibelvers habe ich in unseren Kirchen immer vor Augen: “Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.” (1. Johannes 5,4)

Kelvin Kleibaum

Mein Name ist Kelvin Kleibaum, 24 Jahre alt, und wohne in Unna-Massen. Vor ca. 10 Jahren habe ich mit der Juleica bei der Ev. Jugend Dellwig begonnen und bin seitdem ehrenamtlich in der Gemeinde tätig. Ich war acht Jahre lang im Jugendausschuss tätig und seit letztem Jahr durch das neue Jugendbeteiligungserprobungsgesetz auch schon im Presbyterium. Ab diesem Jahr freue ich mich als „richtiger“ Presbyter genau da weiterzumachen, wo ich zuletzt aufgehört habe: Die Öffentlichkeitsarbeit. Gerade was die Digitalisierung angeht, haben wir noch viel vor uns. An unserer Gemeinde gefällt mir besonders die Vielfalt und der große Zusammenhalt. Mein Lieblingsspruch aus der Bibel lautet: „Lasset und nicht lieben mit Worten, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.“ (1. Johannes 3,18).

Martha Mrozik

Mein Name ist Martha Mrozik. Ich bin 61 Jahre alt. Ich wohne mit meinem Mann, zeitweise mit einem unserer beiden Kinder, in Billmerich. Von Beruf bin ich Krankenschwester und arbeite auf einer Teilzeitstelle in einem Krankenhaus. Sichtbar in der Gemeinde bin ich in verschiedenen Bereichen wie in der Frauenhilfe, beim Unterricht der Konfirmanden, Kleingruppe ESSKULTUR und alle Jahre, immer wieder gern beim Krippenspiel im

Stall - durch meinen Schichtdienst alles etwas reduziert. Da ich schon mal 7 Jahre das Amt der Presbyterin bekleiden durfte, damals aus rein persönlichen Gründen ausgeschieden bin, weiß ich in etwa, was auf mich zukommt. Ich freue mich auf diese Aufgabe in der Gemeinde. Ich mag die Vielfalt und Lebendigkeit in der Gemeinde sehr. Mein Leitsatz: „Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen !“ (Jer. 29, 13 u.14 )

Thomas Reckwitz

Mein Name ist Thomas Reckwitz, ich bin 60 Jahre alt, verheiratet und wohne seit 11 Jahren in Dellwig. Der/Die eine oder andere haben mich vielleicht im Sommer schon mal im Freibad gesehen, wo ich öfter als Wasseraufsicht bin. Ich bin neu im Presbyterium. Ich komme gerade aus der Dellwiger Kirche, wo Prädikant Ruge eine glühende Predigt über Freiheit gehalten hat und Jörg Segtrop Passionslieder in Moll jeweils mit einem Dur-Akkord abgeschlossen hat. Das ist es auch, was mir in der Kirchengemeinde gefällt und wofür ich mich einsetzen möchte: die schönen Gottesdienste, ob in unserer geschichtsträchtigen Dellwiger Kirche oder woanders (gerne auch mal draussen). Mein Lieblingssatz aus der Bibel steht im 1. Korintherbrief des Apostels Paulus aus dem Jahr 55 "Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die Größte unter Ihnen" oder frei übersetzt nach Lennon und McCartney aus dem Jahr 1967 "All you need is love".

Georg Ruge

Mein Name ist Georg Ruge. Zusammen mit meiner Frau und unserem Hund wohne ich seit x Jahren in Langschede. Als Diplombetriebswirt bin ich als strategischer Einkäufer in einer großen Firma in Dortmund tätig. Vor etwa 14 Jahren habe ich den Weg zurück in die Kirche gefunden, weil dort ein Pastor (damals war es Pastor Schiewer) Fragen des Lebens ansprach, die auch meine Fragen waren. 2012 bin ich dann schon ins Presbyterium gewählt worden und habe nach einiger Zeit selbst die Ausbildung zum Prädikanten in der Landeskirche gemacht. Seit einigen Jahren bin ich jetzt berufen, selbst Gottesdienste zu leiten und zu predigen - ich tue dies mit meinem persönlichen Hintergrund, ehrenamtlich und mit völlig anderen Berufserfahrungen. So hat sich Kirche für mich verändert und ich bin mir bewusst, dass ich Kirche hier vor Ort mit verändern kann und verändere. Nebenbei freue ich mich darüber, dass ich ausgedehnte Wanderungen mit unserem Hund unternehmen kann, mich an Oldtimern begeistern kann und Zeit zum Lesen habe.

Corinna Stemke

Hallo, mein Name ist Corinna Stemke, ich bin 25 Jahre alt und komme aus Ardey. Seit fast 13 Jahren bin ich ehrenamtlich in unserer Kirchengemeinde aktiv. Nun schon vier Jahre bin ich Mitglied des Presbyteriums und freue mich weiterhin ein Teil davon sein zu dürfen. Mir ist es wichtig die Jugendarbeit in unserer Gemeinde weiter zu stärken und tatkräftig zu unterstützen. An unserer Gemeinde gefällt mir besonders, dass wir so vielfältig und bunt sind. Jeder ist bei uns willkommen und wird mit offenen Armen empfangen. Ich bin gespannt auf viele neue Gespräche innerhalb der Gemeinde und hoffe mit meinen Ideen viel bewirken zu können. Mein Lieblingsspruch aus der Bibel lautet: „Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ Matthäus 28,20.

Markus Teupen

Markus Teupen, 43 Jahre. Ursprünglich komme ich aus Ardey, wohne jetzt in Unna-Uelzen. Presbyter bin ich seit 2011. Besonders liegt mir unsere Kinder- und Jugendarbeit am Herzen. Ich bin Mitglied im Jugendausschuss unserer Kirchen- gemeinde und bringe mich als ehrenamtlicher Mitarbeiter unter anderem in der Konfirman- denarbeit und in unserem Jugendzentrum Area66 in Ardey mit ein. Eine weitere Aufgabe, die mir ans

Herz gewachsen ist, ist die regionale Zusammenarbeit mit unseren benachbarten Kirchengemeinden in der Region aus Fröndenberg und Holzwickede. An unserer Kirchengemeinde sind mir neben den Gottesdiensten die Begegnungen mit vielen unterschiedlichen Menschen und Gruppen sehr wichtig. Ein Bibelvers der mich schon seit längerer Zeit begleitet ist vom Propheten Jeremia 29, 13 u. 14: „Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen.“

Ursula Winkelkötter-Hunke

Ich bin Ursula Winkelkötter-Hunke und werde im Oktober d.J. 70 Jahre. Ich wohne zusammen mit meinem Mann in Billmerich, Bergweg 18. Seit Januar 2012 gehöre ich nun schon zum Presbyterium und möchte jetzt nochmals 4 Jahre dabei sein. Gerade jetzt, wo vieles in den Kirchen- gemeinden durch anstehende Regionalisierungs- prozesse anders werden wird und muss, ist die Besetzung der Gemeindeleitung wichtg. Diese Arbeit in unserem gut funktionierenden Presbyterium ist mir wichtig und macht mir weiterhin Freude. Ich engagiere mich sehr in der Seniorenarbeit, aber auch in der Arbeit mit unseren Konfirmanden, die Mitarbeit in den verschiedenen Gottesdiensten und die Vertretung unserer Gemeinde in verschiedenen Ausschüssen kommt noch dazu. Ich empfinde unsere Kirchengemeinde als äußerst lebhaft und möchte, dass das auch weiterhin so möglich ist und möglich bleibt. Mein Lieblingssatz in der Bibel ist im Augenblick ein Satz aus Psalm 23: „Er führet mich zum frischen Wasser; er erquicket meine Seele.“ Diese Worte machen mir Hoffnung und geben mir Kraft.